Wir haben wieder Tipps für mehr Effizienz in der Folienlogistik für Sie. Dieses Mal: Eine clevere Ideen rund um die Hülsen.
Von NEPATA-CEO Fabian Franke. Mit unseren Tipps zur Folienlogistik möchten wir nicht nur Anregungen geben, wie es in Ihrem Lager entspannter und effizienter ablaufen kann. Wir haben auch die Wirtschaftlichkeit im Fokus. Heute habe ich für Sie eine – vielleicht auf den ersten Blick etwas ungewöhnliche – Überlegung zum Umgang mit Papphülsen. Nur noch lange Hülsen bevorraten Häufig werden verschiedene Hülsenbreiten vorgehalten, passend zu den jeweilgen Folienbreiten: 122 cm, 61 cm und andere. Ein Denkanstoß: Wie wäre es, mit nur einer standardisierten Hülsenbreite zu arbeiten, z. B. 122 cm oder 126 cm? Im Umwickelprozess trennen Sie mit dem Abstechkopf die Hülse einfach an der Stelle, wo die aktuelle Folie endet, z. B. bei 61 cm. Der übrig bleibende Rest der Hülse kann direkt für den nächsten Auftrag verwendet werden, bei dem diese Breite wieder vorkommt. So muss man weniger oft laufen und weniger verschiedene Hülsenarten bevorraten – und Sie haben höhere Bestellmengen für Ihre Standard-Hülse und können so Kosten reduzieren. Noch mehr Optimierungs-Strategien Hier können Sie unsere Anregungen rund um Laufwege und die Auslastung der Maschinen nachlesen. Oder Sie nutzen unsere Beratung zur Folienlogistik und Digitalisierung. Diese ist komplett auf Ihren Betrieb zugeschnitten und unabhängig davon, ob Sie Maschinen von NEPATA einsetzen. Weitere Infos zur “Beratung Folienlogistik” hier anfragen
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